Stef Bos Interviews

Der folgende Artikel von Arjan Visser erschien am 12.2.05 in der überregionalen niederländischen Tageszeitung “Trouw”. 

Lass mich ruhig ein bisschen experimentieren

Stef Bos, geboren 1961 ist Musiker, Texter und Dichter. Obwohl er 1991 mit dem Lied Papa einen großen Hit landete, füllt er erst in den letzten Jahren in den Niederlanden die Theatersäle. In der Zwischenzeit erntete er viel Erfolg in Belgien und Südafrika. Mit seiner Theatertour “Licht” ist er in den kommenden Monaten auf Tour in Belgien und den Niederlanden.

1. Du sollt keine anderen Götter haben neben mir

 „Ich komme aus einer frohsinnigen Kirche. Synodal, leicht reformiert, sage ich immer. Wir hatten Pastoren, die predigten über die Liebe. Oder gegen die Neutronenbombe.

Bei uns zu Hause war es auch nicht üblich, andere zu bekehren. Das Evangelisieren stand bei uns nicht im Zentrum des Glaubens. Es ging um die Begeisterung und nicht um Dogmen. Als ich der Kirche fernblieb und meine Familie während eines Kaffeebesuches Fragen darüber stellte, sagte mein Vater: Solange der Junge hinter einer Idee steht, die ihn im Leben weiterbringt, habe ich kein Problem damit. Die Art und Weise meiner Eltern hat dazu beigetragen, dass ich niemals das Bedürfnis hatte, meine Herkunft zu verleugnen.

Darüber hinaus sind aus dem christlichen Glauben auch schöne Dinge entstanden. Warum sollte ich davon Abstand nehmen? Man kann doch Fußball gut finden, ohne Mitglied von Ajax zu sein.

So ist die Bibel für mich nicht mehr als ein Buch. Ein prächtiges Buch, aber ich begreife nicht, warum an die Psalme nicht längst ein Gedicht von Toon Tellegen angefügt wurde. Oder das Lied ‘De Steen’ (Der Stein) von Bram Vermeulen. Und was ist mit dem Fragment aus „Die Brüder Karamasow“ von Dostojewski, in dem Iwan vom Teufel besucht wird? Selbstverständlich kann das so in die Bibel rein. Die Bibel muss viel mehr ein Buch von und für Menschen sein. Durch Gott inspiriert? Prima. Solange wir nicht mit dem Schreiben aufhören. Und Gott..., ich weiß nicht. Wenn es Gott geben sollte, dann reden wir hier vom Allmächtigen mit metaphysischer Größe. Etwas, dem man sich bewusst wird, wenn man nachts in einem tiefen und dunklen Wald steht. Wenn man sich klein fühlt, begreift man, wie verletzbar man ist und weiß dann auch, dass man irgendwann sterben wird.

Diesem Gefühl versuchst du eine Form zu geben, dem willst du etwas gegenüberstellen. Ich mach das im Theater. Jeden Abend versuche ich wieder das Ungreifbare zu fangen, in Worten, in Musik. Manchmal glückt es fast. Dann passiert etwas im Saal. Magie. Rührung. Dieses Gefühl kommt wahrscheinlich am dichtesten einem Gottesbewusstsein nahe: verblüffend, du siehst es nicht auf dich zukommen. Es ist so als ob dein Verstand es erfassen konnte”.

2. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen

“Die meisten Christen beten sich vor allem selber an. Sie haben nur nicht den Schneid das zuzugeben. Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild, steht in der Bibel. Wer hat sich das nur ausdenken können? Richtig. Die Aborigenes  sagen: Am ersten Tag schuf der Mensch Gott. Das erscheint mir viel wahrscheinlicher.

Ich habe über den christlichen Glauben mit Mariana Booyens, einer Malerin aus Kapstadt, mit der ich das Buch "Gebroken Zinnen" zusammen gemacht habe, sehr, sehr heftige Diskussionen geführt. Ich konnte wunderbar mit ihr zusammenarbeiten, aber wenn es um den Glauben ging war sie so fanatisch, so evangelisch. Sie konnte nicht akzeptieren, dass ich anders darüber dachte und wollte für mein Seelenheil beten. Eines Tages fragte sie: 'Und wenn du morgen Jesus triffst? Wenn er sich dir vorstellt und sagt: ich bin der Sohn Gottes? Was machst du dann?’ Ich antwortete: 'Dann sage ich, das ist schön für dich, aber wenn es dich nicht stört, lebe ich jetzt wieder mein eigenes Leben'. Ich wollte damit deutlich machen, dass ich für meine eigenen Ideen einstehe. Ich wäre ein wankelmütiger Mensch, wenn ich plötzlich meine Meinung ändern würde oder mich anders verhalten würde.

'Schau Marianna' sagte ich 'du weißt offensichtlich wie es sich verhält. Ich weiß es nicht. Aber ist es deshalb nicht möglich, dass ich so wie ich bin, auch die Ruhe in meinem Leben finde? Das ich mit dem Bewusstsein sterbe, dass ich es nicht weiß? Der einzige Unterschied zwischen dir und mir ist, dass du dem Ganzen einen Namen geben willst und ich nicht’”.

3. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen

"Ein Wort ist ein Laut. Die Absicht ist von Bedeutung. Man kann das Wort Liebe auf eine so abscheuliche Weise anwenden, dass es schlimmer klingt wie der größte Fluch. Nein, ich bin mir der Wirkung meiner Worte auch nicht immer bewusst. Aber ich suche schon nach der reinsten Form. Du selbst zu sein, zu sagen was du meinst: das ist die Kunst. Von Kollegen höre ich schon mal, wenn sie älter werden, dass sie plötzlich Lampenfieber bekommen. Sie verkrampfen sich. Währenddessen denke ich dann: Hosen runter! Ich versuche - auf interessante Weise- das schon, immer schamloser zu sein.”

4. Du sollst den Feiertag heiligen

“He, guter Tipp! Früher hatte ich Schwierigkeiten damit, aber heute gelingt es mir immer besser ab und zu auszuruhen. Es ist überhaupt nichts Verkehrtes am siebten Tag als Ruhetag. Es gibt noch mehr Rituale, die aus dem einen oder anderen Grund eine negative Bedeutung bekommen haben. Beten beispielsweise.

Letztens bin ich mit meinem Vater essen gegangen. Er faltete seine Hände und ich dachte: was für eine prächtige Geste. Ich bin in einer Generation groß geworden, die alle möglichen Strömungen kennen gelernt hat: Taoismus, Buddhismus, und wenn uns jemand auf östliche Weise begrüßt, finden wir das interessant. Und plötzlich sehe ich da meinen Alten sitzen, mit seinen gefalteten Händen. Das war ein so bewegendes Bild. So macht er das schon sein ganzes Leben lang. Er dankt Gott für das Essen und geht jeden Sonntag in die Kirche. Ich sage nicht, dass ich zurück zum reformierten Glauben meiner Jugend will, aber ich mache mir sehr wohl bewusst, dass ich Teil einer Tradition bin. Daraus bin ich hervorgegangen. Ich bin in Liebe großgezogen worden, gemacht von zwei Menschen die alles was sie für wichtig hielten, an ihre Kinder weitergegeben haben. Das Wissen darum, dass deine Eltern dich geliebt haben, sich beschützt fühlen und weitergeben was wesentlich und wertvoll ist; irgendwo da liegt mein Verständnis, liegt der Kern von meiner Religion”.

5. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren

“Ich schrieb Papa, ein Liebeslied für meinen Vater, als bei ihm Krebs festgestellt wurde. Natürlich fand ich meinen Vater nicht zu jeder Zeit so toll, aber ich habe gelernt zu sehen was mein Vater beabsichtigte. Ich wollte mich nicht einfach so von ihm verabschieden, sondern dem was er mir mitgegeben hat, noch etwas hinzufügen. Das hat ihn letztendlich auch milder gestimmt. Mittlerweile sind zwanzig Jahre vergangen. Mein Vater hat die Krankheit überlebt. Wir sehen uns oft und ich frage ihn Löcher in den Bauch über früher. Unser 'Buch' ist schon fertig. Es ist eine prächtige Geschichte geworden. Bei jeder neuen Tournee spiele ich auch in Veenendaal, meinem Geburtsort. Da wohnt er noch heute. Und dann singe ich besonders für ihn. Es hat sich, nach dem Tod meiner Mutter 1998, bestimmt viel in ihm verändert. Es stellte sich heraus, dass sie auch Krebs hatte. Aber bei ihr war keine Heilung mehr möglich. Die Entwicklung des Krebses... ach Mensch, du wirst geistig und körperlich so ausgenommen. Da gehst du gegen an oder du lässt es geschehen. Meine Mutter hat es geschehen lassen. Ich sehe noch vor mir, wie mein Vater ganz reformiert dabei saß und sagte: 'Wir sind froh für jeden Tag den Gott uns noch gibt' 'Nein' sagten wir 'nicht diese frommen Texte, Pa, du musst sie festhalten. Halte sie fest! 'Hier musste sein Glaube Fleisch und Blut werden. Jetzt musste die Bibel mit Leben erfüllt werden. Er hat das eingesehen und das hat eine unglaubliche Auswirkung gehabt. Du kannst ihm seinen Glauben nicht nehmen, aber er ist in seinem 83. Lebensjahr völlig offen für das, was um ihn herum passiert.

Durch die Art und Weise wie meine Mutter gestorben ist, konnte ich den Abschied annehmen. Sie, die Frau, die uns das Leben geschenkt hat, hat uns auch gezeigt wie man würdevoll sterben kann. Das ist das größte Geschenk, das ich jemals bekommen habe. Ja, sie starb in dem Herrn! Sie hatte immer sehr viel von ihrem Vater gehalten und war sich sicher, dass sie ihm im Himmel wieder sehen würde. Das sagte sie auch: ' Jetzt gehe ich eigentlich wieder da hin, wo ich hergekommen bin' Kurz bevor sie starb, erlaubte sie meiner Schwester und mir, dass wir sie massieren. Das war ein unglaublich schöner Augenblick. Sie war immer so fürsorglich mit uns - Geht es dir gut, Junge? Isst du auch genug?- und jetzt ließ sie alles los, sie gab sich dem ganz hin. Danach.... es tut mir leid, aber das berührt mich immer noch zutiefst, danach bat sie uns, sie allein zu lassen. 'Ich kann von allem Abschied nehmen, sagte sie, außer von meinen Kindern. Als sie gestorben war, haben mein Bruder, meine Schwester und ich sie gemeinsam gewaschen und ihre Haare gekämmt. Es war der Anfang eines Abschieds, eines Trauerprozesses. Ich habe auch für sie ein Lied geschrieben. Es heißt 'Verstild in Steen' (Verstummt in Stein). Es handelt natürlich schon lange nicht mehr nur von meiner Mutter. Es ist kein 'sentimentaler Quatsch', so wie einige Kritiker es behaupteten. Es ist eine Metapher, genauso wie das Lied ‚Papa’. Es geht darin um ein Gefühl, das mehr ist als die eine Beziehung. Mehr auch, als der  Glaube in welchen Gott auch immer. Es geht darin um Urgefühle, fast sogar um etwas Animalisches. Es ist der Versuch einer Betrachtung, so dass alle Dinge ein Ende haben. Aber jetzt kommt das Paradoxe: Sobald du anfängst das Leben als endlich zu betrachten, merkst du dass das Leben niemals aufhört, dass die Verbindung immer bestehen bleibt”.

6. Du sollst nicht töten

"Ich bin einmal jemandem so furchtbar böse gewesen, das ich ihm mit Genugtuung alle Zähne aus dem Gesicht hätte schlagen können. Es war in Antwerpen, und es war der Eigentümer der Kneipe, über der ich wohnte. Der Typ brachte mein Blut zum kochen.

Das passierte in einem falschen Moment in meinem Leben, am falschen Ort in falscher Gesellschaft, was sage ich? Da waren diabolische! Menschen. Später realisierte ich, dass dieses Zusammenwirken von Umständen ganz einfach zu einem Mord hätte führen können. Also, ja, ich würde es nicht aus eigenem Antrieb tun, aber ich würde es auch nicht so weit von mir weisen, ich wäre wahrscheinlich fähig dazu einen anderen Menschen zu töten.

Ich habe übrigens mal mit einem Jungen gesprochen, der als Soldat in Angola gekämpft hat. Wir saßen kurz vor Silvester mit anderen Leuten zusammen. Er erzählte, wie er gelernt hatte, jemandem an die Kehle zu gehen und erinnerte sich, wie er sich fühlte als das Leben seines Opfers langsam den Körper verließ. Er hatte noch nicht zu Ende erzählt, als ein gigantisches Feuerwerk am Himmel an der südafrikanischen Küste explodierte. Es war fast wie eine apokalyptische Situation. Eine grauenhafte Geschichte, aber ich musste hinhören. Ich will verstehen, damit ich nicht naiv werde. Schau, wenn eine durchschnittliche Familie aus Veenendaal der Anfang einer Reise ist, ist die Vorstellung von der Wirklichkeit natürlich sehr begrenzt.  Also hatte ich mir schon sehr früh vorgenommen, soviel wie möglich zu reisen und soviel wie möglich zu sehen. Ich möchte mein Leben mit einem Bild beenden, das vollständiger ist als das Bild das ich 1961 hatte, als alles für mich begann”.

7. Du sollst nicht ehebrechen

“Ich habe im Moment keine Beziehung. Aber als ich noch eine hatte, wäre es nicht in Frage für mich gekommen, Ehe zu brechen. Das hat nichts mit den zehn Geboten zu tun: Ich kann einfach nicht lügen. Wenn ich fremdgegangen wäre, hätte meine Freundin das so in meinem Gesicht lesen können. Man muss das Leben nicht unnötig kompliziert machen, so wie Schopenhauer es schon sagte: Glück ist das Vermeiden von Unglück.

Was die Frauen angeht, bin ich oft ein hoffnungsloser Romantiker gewesen. Ein Himmelsstürmer. Ich rief Dinge, die ich überhaupt nicht wahr machen konnte. Und als ich die Frau dann erobert hatte, konnte nur noch alles schief gehen. Ich setzte immer zu hoch ein, gab der anderen auch nicht eine wirkliche Chance. Als ich das irgendwann kapiert hatte, sprach ich ein ernstes Wort mit meiner romantischen Seele. 'Jetzt hör mal gut zu' sagte ich 'wir kommen gut miteinander aus. Dein Platz ist hinter dem Schreibtisch, da gibt es einen Bereich Einbildung und im Schlafzimmer hältst du dich zurück”.

8. Du sollst nicht stehlen

"Meine Eltern hatten einen Juwelierladen und bewahrten ihr Wechselgeld im Geldschrank auf. Es war für mich sehr einfach um ab und zu einen Zehner raus zunehmen. Aber ab einem bestimmten Zeitpunkt war so viel verschwunden, dass mein Vater seine Verkäuferinnen verdächtigte das Geld entwendet zu haben. Zu der Zeit, ich war etwa sechs oder sieben Jahre alt, musste ich am Tisch auch das Vaterunser beten. Das ging immer so weit gut, bis ich zu der Stelle -und erlöse uns von dem Bösen- gekommen war- auf Dauer kam mir das nicht mehr über meine Lippen. Ich fühlte mich schuldig, dachte an das große Auge von Gott, das auf mich nieder blickte. Aber ich traute mich nicht, die Diebstähle zu beichten. Eines Tages hatte ich ein Fußballspiel gekauft und mein Bruder, der zehn Jahre älter war als ich, fragte sich, wie ich das hatte bezahlen können. So entdeckten sie, dass ich ein Dieb war. Mein Vater hat dann erst mit meinem Bruder und meiner Schwester gesprochen. 'Stef klaut, Mutter und ich kümmern sich darum und ihr haltet euch da völlig raus. Ich musste alles, was ich vom gestohlenen Geld gekauft hatte, -Soldaten, Ritter, das Fußballspiel- weggeben und versprechen, dass ich das niemals wieder tun würde. Mein Bruder, der jetzt eigentlich was gegen mich in der Hand hatte um mir quer zu kommen, hat nie mehr ein Wort darüber verloren und ich habe nie wieder gestohlen”.

9. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden...

“Ich habe Spaß an den Dingen, die ich mache. Wenn aber das Leben dich so richtig im Genick packt, wenn alle Dinge die für dich wesentlich sind, verloren gehen...ja, dann bist du so wie eine Zeichentrickfigur, die in der Luft weiter rennt und plötzlich feststellt, dass sie sich über einem Abgrund ohne Boden befindet und dann in die Tiefe stürzt. Diese Situation habe ich ein paar Mal erlebt. Zuletzt als eine Freundin von mir gestorben war...Wer bin ich eigentlich? Was bedeutet das alles? Was mach ich da im Theater? Wo führt mich mein Weg hin? Was ist der Sinn von all dem? Ich sagte vorher zu dir, dass es die Kunst auf der Bühne ist, du selbst zu sein. Aber dafür musst du dich selbst erst kennen. In diesen Momenten bekommt dieser Prozess einen kräftigen Stoß. Selbstbetrachtung, deine niedrigen Seite entdecken und diese annehmen. Inzwischen bin ich damit angefangen ein ziemlich gutes Bild von meinem Charakter zu bekommen und diese Entwicklung macht das Leben auf der Bühne auch interessanter:  Das Publikum hat immer einen Teil von mir gesehen, aber ich will alles sehen lassen. Ich will ich selbst sein. Ich will, das wer ich bin und was ich schreibe, sage oder singe miteinander im Einklang steht. Ich will wahrhaftig sein”.

10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, ...

"Als ich jung war, dachte ich, dass ich mit jedem neuen Lied das Universum im Taschenformat zusammengefasst habe. Mit so einem Gefühl musst du vielleicht anfangen, aber eines Tages lernst du deine Beschränkungen kennen. Erst kommt dann die Verzweiflung: Was ist das für eine schöne Bescherung? Dann kommt das Bewusstsein: Gut, das ist mein Bereich, sind meine Möglichkeiten.

Ich habe entdeckt, dass ich ein durchschnittlicher Typ bin, aber von da aus werde ich doch noch einige relative Höhen erreichen.

Jacques Brel hat einmal gesagt: ‚Talent ist etwas, das du sehr gerne willst’ So bin ich in die Welt gezogen. Schauen, verstehen, berichten, weitergeben. Das geht bei mir nicht so schnell. In Belgien nennen sie so etwas die Prozession von Echternach: zwei Schritte vorwärts, einen Schritt zurück. Das ist mein Tempo. Lasst mich ruhig ein bisschen experimentieren. Und das Schöne ist: Es wird immer besser. Es klingt vielleicht ein bisschen sehr naiv, aber ich sag es trotzdem: Ich liebe das Leben. Ich bin manchmal ganz verblüfft darüber, wie glücklich ich bin”. ©Originaltext: Trouw/Arjan Visser                                           ©Übersetzung: Peter Mioch

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